Die Stadtgruppen in ganz Europa wurden in Großgruppen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zusammengefasst. Die überbleibenden rentablen Stadtgruppen sind nun in Berlin, Düsseldorf, Gevelsberg, München und Zürich. Finanzunternehmen werden gegründet.
Ständiger Wechsel der Gruppenmitglieder zwischen den verbliebenen Stadtgruppen und der Zentrale am Friedrichshof (Anm. „Urlaub am Friedrichshof“).
Das Leben in den Stadtgruppen drehte sich nunmehr hauptsächlich um das Geldverdienen in den neu entstandenen, kommuneeigenen Vertriebsfirmen, wo dank Arbeitsteilung und innovativen Verkaufsmethoden große finanzielle Erfolge erzielt werden konnten. Kritik an diesen Veränderungen wurde nicht geduldet, wer nicht einverstanden war, musste aus der Gemeinschaft ausziehen, die Zahl der erwachsenen Kommunard*innen schrumpft in Folge auf etwa 350 Personen.